Die baulichen Maßnahmen in allen drei Hallen sind abgeschlossen, sodass ab jetzt wieder nach Herzenslust bei uns trainiert werden kann.
Halle auf der Kirchfeldstraße noch gesperrt – Training auf der Bürgerstraße
Die Halle auf der Kirchfeldstraße ist durch bauliche Maßnahmen aktuell noch gesperrt. Daher findet heute das Training noch auf der Kirchfeldstraße statt!
Mannschaften eingepflegt, Trainingstage geändert, Beginn des Trainings nach den Sommerferien
Lange war es ruhig auf diesen Seiten, das Sommerloch hat auch uns ereilt. Doch je näher es Richtung Ferienende geht, desto mehr kribbelt es in den Händen, den Schläger auszupacken und wieder loszulegen!
Leider müssen wir uns noch etwas gedulden. Für alle Mitglieder und die, die es womöglich werden wollen und unseren Verein durch ein Probetraining kennenlernen möchten, sei das erste Training ans Herz gelegt. Los geht es am Mittwoch, den 20.08. in der Halle auf der Kirchfeldstraße.
Desweiteren wurden auch alle Teams aktualisiert und die Spielpläne auf den neuesten Stand gebracht. Schaut sie euch an und kommt vorbei. Wir freuen uns über jeden Gast, auch zu den Spielen!
Und zuguterletzt haben wir auch Änderungen an den Trainingstagen vorgenommen. Ab dem 20.08. findet Training mittwochs ausschließlich auf der Kirchfeldstraße statt! Die Bürgerstraße kann in Zukunft nicht mehr zum Training genutzt werden.
Saisonabschluss 2013/2014 mit schöner Vereinsmeisterschaft
Zum Saisonende machten sich 25 Kriegerinnen und Krieger nochmal auf zur Halle auf die Kirchfeldstraße, um ihre letzten Kräfte für die erste gemeinsame Vereinsmeisterschaft zu mobilisieren.
Schon nach den Doppeln in der Reserve
Angesichts sommerlicher Temperaturen in der Halle musste der ein oder andere Mitspieler bereits in der Doppelkonkurrenz an seine Kraftreserven gehen. Umso erstaunlicher war es, dass sich am Ende das Doppel um Altmeister Franz (zusammen mit Alex) durchsetzte. Dieser hatte bereits im Vorfeld erklärt, er würde nur im Doppel spielen. Ein kluger und weiser Schachzug, wie sich herausstellen sollte.
Große Einzelkonkurrenz sorgt für Abwechslung
Mit insgesamt 23 Spielern ging es dann in die Einzelkonkurrenz. Somit war gewährleistet, dass jeder auch genügend Spiele absolvieren konnte, egal welcher Spielklasse man angehört. Neben dem sportlichen Geschehen hatte man auch durch das vielfältige Buffet eine tolle kulinarische Alternative zum Sport. An dieser Stelle nochmals einen herzlichen Dank an alle Spender, die sich mit dem Mitgebrachten wahnsinnige Mühe machten!
Sportlich war das Finale ein wahrhaftiges Highlight und Höhepunkt der Vereinsmeisterschaft. Bernie, der in der Doppelkonkurrenz (mit Münki) bereits einen Podestplatz holte, wusste sich auch in der Einzelkonkkurenz bis ins Finale durchzubeißen und sorgte gegen den scheidenden Favoriten Steffen beinahe für eine Sensation, als er in seiner unnachahmlichen Art Steffen in den ersten beiden Sätzen überrollte und nach gefühlten 5 Minuten bereits 2:0 in Front lag. Durch Ruhe und Konzentration gelang es Steffen jedoch, wieder ins Spiel zu kommen und konnte trotz 3:5 Rückstand im 5. Satz das Spiel für sich entscheiden. Am Ende hieß es 11:13, 4:11, 11:7, 11.7 und 11:6 für den Turniersieger Steffen!
Kleiner Umtrunk nach dem Turnier
Sparta wäre aber nicht Sparta, wenn man nach der Meisterschaft die Klamotten gepackt und nach Hause gefahren wäre. Im Anschluss ging es ins Stammlokal der 1. Mannschaft – „El Greco“ (passenderweise…) – und machte dort den Tag rund.
An dieser Stelle gilt allen Mitspielerinnen und Mitspielern, aber auch allen Zuschauerinnen und Zuschauern ein großes Dankeschön, die für einen tollen Tag und für einen würdigen Saisonabschluss gesorgt haben!
Niemals geht man so ganz…
Nun gilt es, seine Kraftreserven wieder für die kommende, schwierige Saison aufzutanken. Durch Renz Mang, Steffen Hoeppener, Torsten Pucks, Jörg Drosten und Tom Mühlbauer verloren wir fünf wichtige Spieler. Vielen Dank für euren Einsatz und wichtige Punkte bei Sparta!
Gleichzitig sind wir froh, durch Benni Eickmeier, Gerd Bielenberg, Norbert Trautewig und Holger Nixdorf vier neue Leute an Bord begrüßen zu dürfen!
Ein paar Fakten zur Hinrunde 2013/2014
Eine turbulente zweite Jahreshälfte 2013 liegt hinter uns. Aus zwei nahezu klinisch toten Tischtennisabteilungen wurde ein „Big Player“ im Kreis Düsseldorf! 5 Mannschaften gingen unter schwarz-gelber Bilker Flagge an die Tische. Die Bilanz kann sich dabei durchaus sehen lassen.
27 Siege bei 50 Spielen
Alle 5 Teams gemeinsam erreichten eine positive Bilanz. So war Sparta insgesamt an 50 Spielen beteiligt (dabei ein Derby zwischen der 3. und der 4. Mannschaft). 27 Spiele wurden dabei gewonnen, 4 endeten Unentschieden und 20 Niederlagen gab es für die Spielerinne und Spieler von Sparta Bilk. Ein genauerer Blick verrät aber, dass so manche Mannschaftsleistung doch wesentlich klarer war.
Sparta III mit weißer Weste
Dieser verrät nämlich, dass die absoluten Überflieger in der 3. Mannschaft in der 3. Kreisklasse A zu finden sind. Eine astreine Bilanz von 10 Siegen aus 10 Spielen sorgten dafür, dass man sich einen „Weihnachtsmeister“-Titel ergattern konnte.
Nicht weniger erfolgreich war die „Zwote“ in der 2. Kreisklasse. Sie konnte mit 7 Siegen und einem Unentschieden aus 10 Spielen Platz 2 in der Hinrundentabelle erreichen.
Es folgt die 1. Mannschaft in der 1. Kreisklasse. Mit einer Bilanz von 6 Siegen, zwei Unentschieden und drei Niederlagen reichte es für Platz 4.
Eine leicht negative Bilanz erreichte, nicht zuletzt wegen des Derbys gegen die 3. Mannschaft, unsere 4. Mannschaft. Mit 4 Siegen, einem Unentschieden und 5 Niederlagen reichte es für Platz 7.
Nur wenig erfolgreich, aber mit Spaß agierte die 5. Mannschaft, die in 10 Spielen zwar keinen Sieg erringen konnte, jedoch für viele enge Einzel sorgte. Sicherlich wäre auch ein Sieg für diese Truppe verdient gewesen.
Alex Joest mit bester Bilanz, aber niemand „zu Null“
In den letzten Jahren gab es immer einen Spieler in den Reihen Spartas, der eine ganze Saison die Null hinten hielt. Während es vor 2 Jahren Niko war (24:0), konnte Daniel letzte Saison mit einer Bilanz von 30:0 aufwarten. Letzterer hatte zwar mit 11:1 imemrnoch eine sehr beeindruckende Bilanz, noch um einiges besser war jedoch Alex aus der 3. Mannschaft, der eine Bilanz von 18:1 spielte. Wahnsinn und Gratulation!
„Dank“ TTR-Werten beginnt die Lotterie von vorn
Durch teils sehr gute, teils unglückliche Leistungen sowie personeller Veränderungen haben sich auch die TTR-Werte vieler Spieler so stark verändert, dass kaum etwas anderes übrig blieb, als einige Änderungen in den Mannschaften vorzunehmen:
Steffen: 2. Mannschaft –> 1. Mannschaft
Alex Joest: 3. Mannschaft –> 2. Mannschaft
Franz: 3. Mannschaft –> 2. Mannschaft
Jörg Drosten: 4. Mannschaft –> 2. Mannschaft
Andy Deters: 4. Mannschaft –> 2. Mannschaft
Philipp: 2. Mannschaft –> 3. Mannschaft
Sven: 2. Mannschaft –> 3. Mannschaft
Klaus: 4. Mannschaft –> 3. Mannschaft
Aus verschiedenen Gründen war es zudem nicht mehr möglich, die 5. Mannschaft weiter aufzustellen, sodass alle Spieler nun in der 4. Mannschaft zum Einsatz kommen.
Alle Teams stehen in den Startlöchern, die Rückrunde kann losgehen! Man darf gespannt sein, welche Teams sich noch verbessern können, und welche ihr Leistungslevel möglicherweise nicht halten können.
8. Spieltag, 13.11.2013: BV 04 Düsseldorf IV – DJK Sparta Bilk III: 5-9
Verdienter Sieg im Spitzenspiel nach geschlossener Mannschaftsleistung Im Duell der beiden noch ungeschlagenen Teams BV04 IV und Sparta Bilk III war von vornherein klar, dass man sich auf Augenhöhe begegnen würde.BV, die ohne ihre Nr. 1 Quin, aber mit Standby-Spieler Schlüchtermann, welcher sich vor kurzem noch in höheren Spielklassen seine Sporen verdient hat, angetreten war, traf auf eine hoch motivierte Bilker Mannschaft in Bestbesetzung. Lediglich die dicke Erkältung unseres Top-Spielers Alex Joest schien ein Wermutstropfen zu sein. Aufstellung BV
- Wilhelm Czardybon
- Christian Dortschy
- Lennart Schlüchtermann
- Klaus Quenders
- Karl Rohrig
- Xuyu Tang
Aufstellung Sparta
- Alexander Joest
- Franz Stöver
- Björn Cramm
- Michael Djemaoune
- Thomas Spekowius
- Markus Schäfer
Nach erfolgter freundlicher Begrüßung durch den Methusalem-Spielführer der Gastgeber, Karl Rohrig, der offensichtlich schon jetzt Probleme mit seinen Gegnern bzw. den Nachnamen – Jamuné/ Jumane/ Damon anstatt Djemaoune und Speckowksi anstatt Speckowius ;o) – hatte, traf man sich zu den Doppel-Begegnungen an der Platte.Die Duos Joest/Stöver; Cramm/Djemaoune und Spekowius/Schäfer überzeugten hier mit ganz starken Leistungen, sodass alle Doppel deutlich zu unseren Gunsten entschieden werden konnten. In den darauf folgenden Einzelbegegnungen des oberen Paarkreuzes entschied der sehr sicher aufspielende Czardybon die Partie gegen Stöver zu seinen Gunsten. Im Duell Dortschy – Joest ließ sich Alex die Erkältung nicht anmerken, sodass nach verlorenem ersten Satz das Match mit 3:1 Sätzen gewonnen wurde. In der Mitte traf der noch ungeschlagene Schlüchtermann auf einen sehr spielfreudigen Djemaoune. Nach gewonnenem ersten Satz musste sich Michael dem technisch versierten Schlüchtermann nach einem sehenswerten Spiel mit 1:3 Sätzen beugen.Die Begegnung Quenders gegen Cramm wurde zu einem echten Krimi, welchen Björn nach abgewehrtem Matchball im 5. Satz mit 14:12 sehr glücklich für sich entscheiden konnte.Die Duelle des unteren Paarkreuzes wurden zu einer Schupfparade par excellence. Hierbei besiegte der knorrige Rohrig den mit etwas Pech behafteten Schäfer mit 3:0. Der noch ungeschlagene Thomas Spekowius ließ seinem chinesischen Penholder- Gegenspieler Tang nach überlegtem Spiel mit 3:1 keine Chance. Dank der gewonnen Doppel und ausgeglichenen Einzelbegegnungen führte Sparta weiterhin mit 3 Zählern Vorsprung: 6:3. Die „Rückrunde“ dieses sehr spannenden Matches gestaltete sich ähnlich knapp. Im oberen Paarkreuz unterlag Franz Stöver dem offensiv agierenden Dortschy nach großer kämpferischer Leistung unglücklich mit 1:3. Der mit Erkältungsmedizin „gedopte“ Alex Joest ließ seinem Gegner Czardybon keine Chance und knallte ihm links und rechts die Vorhand-Topspins um die Ohren, das es nur so rauchte. Zwischenstand: 7:4. Nur noch 2 Spiele bis zum entscheidenden 9. Punkt. Die Mitte wurde dominiert vom BV´ler Schlüchtermann. Trotz teils deutlichen Rückstands innerhalb der Sätze – u.a. 0:7 / 4:8 – bezwang er nervenstark seinen Gegner Cramm mit dreimal 11:9 Sätzen.Djemaoune ließ seinem Gegner Quenders nach risikoreichem Offensivspiel kaum eine Chance und gewann verdient mit 3:0. In diesem, wie in fast allen Begegnungen des gesamten Matches, waren die Sätze jedoch sehr sehr umkämpft und vielfach äußerst knapp im Ergebnis.Eben ein echtes Spitzenspiel auf Augenhöhe! 8:5. Noch ein Punkt musste her, um den wichtigen Auswärtssieg zu erringen. Mit Spannung erwartet wurde das Duell Rohrig-Spekowius, die beide mit hervorragenden Einzelbilanzen aufwarten können. Nach einem klaren 11:3 im ersten Satz für Thomas stellte der zu Unrecht über „nasse“ Bälle meckernde Rohrig sein Spiel im 2. Satz um und gestaltete das Match nun ausgeglichener. Dies reichte unterm Strich jedoch nicht, um einen übersichtlich und besonnen spielenden Spekowius in ernste Gefahr zu bringen. Nach drei Sätzen war die Begegnung und das gesamte Match beendet. Endergebnis: 9:5Doppel: 3:0OPK: 2:2MPK: 2:2UPK: 2:1
Björn
7. Spieltag, 06.11.2013: DJK Sparta Bilk I – DJK Jugend Eller III: 8-8
An Tagen wie diesen…
… ist es manchmal besser, sich vor einem Spiel auf das Endergebnis zu einigen
… hätte man den Abend wesentlich verkürzen können, indem man diese Einigung erzielt und sich direkt dem Bierchen bei einem Champions League Abend gewidmet hätte
… merkt man, wie wichtig es ist, einen starken Verein mit ganz tollen Menschen hinter sich zu spüren
… erkennt man, dass trotz hoher sportlicher Brisanz ein Spiel immer fair bleiben kann, da man sich nicht in der Bundesliga befindet
Obwohl man so tagelang weitermachen könnte, möchte ich näher auf dieses absolute Topspiel beider ungeschlagener Mannschaften der 1. Kreisklasse eingehen.
Eller spielte mit der bestmöglichen Aufstellung (1-4, sowie Markus Motzko und Ulrich Klose an Position 6, da Dickers und Behric verletzt). Wir konnten mit Daniel, Lars, Renz, mir, Norbert und Steffen aufwarten.
Ausgeglichener konnte das Spiel kaum laufen. Während wir weiterhin mit unserer notorischen Doppelschwäche zu kämpfen haben, konnten wir uns mal wieder auf unsere Einzelleistungen verlassen. Besonders stark war ein weiteres Mal das obere Paarkreuz. Daniel gewann das Spitzeneinzel gegen Maximilian Steffen nach einer grandiosen Leistung mit 3:1. Allerdings war es bis zum Schluss eine enge Kiste und hätte genausogut zu Gunsten des Elleraner Top-Spielers ausgehen könnte, was man an den drei Satzenden zu 11:9 ablesen kann. Als Randnotiz ist zu erwähnen, dass die insgesamt vier Satzgewinne gegen Max Steffen von Daniel und Lars überhaupt er die ersten Satzverluste waren. Davor muss man sowohl vor unseren Jungs, aber auch vor Max Steffen den Hut ziehen, 11 Spiele am Stück 3:0 zu gewinnen!
Ich konnte in der Mitte mit zwei Außenseitererfolgen dafür sorgen, dass Steffen uns vor dem Schlussdoppel mit 8:7 in Führung bringen konnte. Zu diesem ist nicht viel zu sagen. Das Elleraner Doppel kam nach unserem Satzerfolg zum 1:0 sehr gut ins Spiel und war über die gesamte Partie konstanter, während Daniel und ich nicht mehr an unsere Einzelleistungen anknüpfen konnten. Ob es nun daran lag, dass wir zu viel (oder zu wenig?) Bier getankt hatten, können wir nicht abschließend klären.
Immerhin kam somit ein Ergebnis zustande, was diesem Topspiel absolut gerecht wurde. Beide Teams bleiben auch nach 7 Spielen ungeschlagen, Eller konnte die Tabellenführung behaupten.
Am kommenden Mittwoch, den 13.11. kommt es zum nächsten Top-Spiel. Da haben wir TuS Derendorf zu Gast.
2. Spieltag, 20.09.2013: TuS Düsseldorf-Nord IV – DJK Sparta Bilk I: 3:9
Von Vergiftungs- und Verwirrungsversuchen – oder: Warum jeder Tischtennisverein seine Halle direkt am Vereinsheim haben sollte
Am 2. Spieltag ging es weit nach Norden, um genauer zu sein: nach Unterrath.
Wir durften bis auf auf Torsten und Jörg auf alle Spieler zugreifen, sodass sich die ersten 6 auch als die einzigen 6 anboten. Nord musste ohne drei Spieler aus der Mitte auskommen. Als sie bemerkten, dass wir mit einer starken Truppe auftrumpfen konnten, versuchten sie uns an der Achillesferse zu treffen und präsentierten uns schon zum Start der ersten Doppel das erste Tablett frischgezapften Altbiers. Dies schien sich auch auszuzahlen. Benni verfehlte gleich zu Beginn des zweiten satzes im Doppel viele Bälle. Glücklicherweise nahm die Wirkung des Nervengifts mit der Zeit wieder ab, sodass Daniel und Benni den Satz noch mit 13:11 gewinnen konnten. In der Folge ging, zumindest dort, nichts mehr schief. Anders lief es jedoch beii Doppel 2 mit Lars und Stefan. Bravurös kämpften sie sich nach 0:2 Rückstand nochmal ran, mussten aber im 5. Satz mit 9:11 den Punkt den Gastgebern überlassen. Es wird gemutmaßt, dass hier vielleicht ein Schlückchen Bier zum Erfolg gefehlt hat. Im dritten Doppel, was komplett alkoholfrei auskam, gab es auch kaum Probleme und ging mit 3:1 an uns.
Es folgten in der ersten Hälfte eine Reihe von drei siegreichen Spielen mit nur einem Satzverlust, ehe Renz sich gegen seinen Gegner Hans Friesen schwer tat und nach zwei Satzausgleichen am Ende mit 2:3 den Kürzeren zog. Nachdem auch Stefan in einem knappen Spiel sieglos blieb, sah das Spiel wieder zwischenzeitlich knapper aus. Norbert sorgte mit seinem glatten 3:0 Sieg jedoch wieder für klarere Verhältnisse.
Dass unser oberes Paarkreuz sich bisher in einer guten Frühform befindet, bestätigte sich auch in den ertsen Partien der zweiten Hälfte. Mit insgesamt 6:1 Sätzen und 2:0 Punkten und dem zwischenzeitlichen 8:3 war es eigentlich nur noch Formsache und eine Frage der Höhe, wie das Spiel enden sollte. Ganz so klar war es im oberen Paarkreuz jedoch nicht. In einem klasse Spiel von Nords Mannschaftsführer Thomas Schäfer musste sich Daniel bis zum Schluss aufs Höchste konzentrieren, um das Spiel für sich zu entscheiden.
Den Schlusspunkt setzte kurz darauf Renz, der sich von seiner Niederlage rehabilitierte und einem glatten 3:0 für den neunten Punkt sorgte.
Nach dem Spiel war sich Sparta weitestgehend einig, dass eine komplett aufgestellte Mannschaft von TuS Nord sicherlich Siegchancen gehabt hätte. So aber konnten sich alle Beteiligten gegen 21.30 Uhr auf den Weg ins legendäre TuS-Nord Vereinsheim machen, um bei einigen Kaltgetränken das Spiel gemeinsam mit den Gastgebern Revue passieren zu lassen. Alleridngs war der Gang in die Duschen stark verwirrend und gab einem auch nicht das wohligste Gefühl, als man durch Katakomben laufen musste, die eher nach Kellergebäuden aussahen.
An dieser Stelle nochmal herzlichen Dank an TuS-Nord für den netten Abend!
Die Übersicht:
Doppel: 2:1 (8:4 Sätze)
Oberes Paarkreuz: 4:0 (12:2 Sätze)
Mittleres Paarkreuz: 2:1 (8:3 Sätze)
Unteres Paarkreuz: 1:1 (4:3 Sätze)
Den höchsten Satzsieg errang diesmal Daniel, der in seinem ersten Einzel den zweiten Satz mit 11:3 gewinnen konnte.
Schon am kommenden Mittwoch, den 25.09. kommt es zum nächsten Spiel. Diesmal hat man TV Ratingen zu Gast. Beginn ist um 19.30 Uhr an der Kirchfeldstraße.
1. Spieltag, 11.09.2013: DJK Sparta Bilk – TuS Lintorf IV: 9-7
Schleppend geht’s los…
Am vergangenen Mittwoch wurde es ernst. Spartas Erste musste sich im Heimspiel gegen Lintorf messen. Was zunächst nach einem lockeren Abend aussah, entwickelte sich zu einer langen Nacht des Tischtennis.
Wir mussten auf unser starkes mittleres Paarkreuz Renz und Torsten verzichten. Dafür rückten Benni und Norbert hoch, sowie Jörg und Stefan in die Aufstellung. Auf Seiten der Gäste fehlten mit Thomas Rosenberger (1) und Markus Pitsch (4) ebenfalls zwei Spieler aus der ersten 6.
Dass es ein langer Abend werden sollte, war zu Beginn nicht abzusehen. Nach den Doppeln sowie den Spielen im oberen Paarkreuz lagen wir mit 4:1 vorn. Doch mit den Spielen des mittleren Paarkreuzes konnte Lintorf auf 4:3 verkürzen. Ein ausgeglichenes unteres Paarkreuz, in dem Jörg für den wichtigen Punkt gesorgt hat, sorgte dafür, dass die erste Spielhälfte dann noch knapp mit 5:4 an Sparta ging.
Die zweite Hälfte begann so erfolgreich wie die erste. Daniel und Lars gaben sich keine Blöße und gewannen auch ihre zweiten Spiele mit mehr oder weniger viel Mühe. Mit dem Sieg von Benni stand es somit 8:4 und es wurde bereits das ein oder andere Kaltgetränk geöffnet, da man sich dem Sieg doch recht sicher war. Leider schien der Gerstensaft für mehr Verwirrung denn Motivation gesorgt zu haben, sodass die folgenden drei Spiele wieder allesamt an Lintorf gingen. Das Schlussdoppel sollte also die Entscheidung bringen, ob wir als Sieger, oder Lintorf mit einem verdienten Punkt von den Tischen gehen sollten.
Glücklicherweise entfaltete der Hopfen aus dem schönen Naturort Warstein zur rechten Zeit seine aufputschende Wirkung, sodass das Schlussdoppel klar mit 3:0 an Daniel und Benni ging, die somit für den ersten Sieg der zusammengestellten Mannschaft aus ehemaligen Postlern, einem Ruhrgebietler und einigen Spartanern sorgten.
Etwas enttäuscht, aber keinesfalls unglücklich waren die netten Gäste aus Lintorf, die für das Zitat des Abends sorgten – „Eigentlich dachten wir, dass wir von euch 9:1 abgeschlachtet werden. Da haben wir es doch spannend gemacht“.
Die Übersicht:
Doppel: 3:1 (10:5 Sätze)
Oberes Paarkreuz: 4:0 (12:1 Sätze)
Mittleres Paarkreuz: 1:3 (7:10 Sätze)
Unteres Paarkreuz: 1:3 (5:10 Sätze)
Den höchsten Satzsieg errang Lars mit 11:3 im ersten Satz seines ersten Einzels.
Am kommenden Freitag, den 20.09.2013 geht es für uns nach Unterrath zum Spiel gegen Tus Düsseldorf-Nord, die ihr erstes Spiel ebenfalls gewinnen konnten (9:6 bei Schwarz-Weiß).
„Ein lockeres Spielchen“ zum Saisonabschluss
Mittwoch, 17.07.2013, 19.30 Uhr: DJK Sparta Bilk I – BV Düsseldorf 04 : 4-9
Der letzte offizielle Trainingstag wollte von beiden Teams genutzt werden, um sich mit dem Gefühl in die Sommerpause zu verabschieden, doch noch mal den Schläger in der Hand gehabt zu haben und damit die Legitimität zu erlangen, ruhigen Gewissens die Sporttasche für sechs Wochen in die dunkelste Ecke des Hauses zu verbannen.
Dabei stand auf unserer Seite zuerst im Vordergrund, sich in neuer Formation einmal kennenzulernen – so gesellen sich 3 Spartaner zu 4 Ex-Postlern und einem Spieler aus dem fernen Ruhrpott – da man sich bis auf wenige Vereinstreffen und gelegentliche Duelle an der Platte noch nie gesehen hatte. BV wiederum stellte eine Mischung aus 1. und 2. Mannschaft auf. Eine gute Gelegenheit also, unsere Stärke abzustecken.
Das Spiel fand mit der Maßgabe statt, mit Spaß an die Platte zu gehen und es locker angehen zu lassen. Schnell wurde jedoch klar, dass es wesentlich verbissener, aber selbstverständlich fair, zur Sache ging. Allein manch Spielansetzung war so hochkarätig, dass der Konkurrenzgedanke doch ein ums andere Mal in den Vordergrund rückte. Allen Spielen voran muss man hier sicherlich das Spiel Daniel Strauß gegen Stephan Mohr nennen. Normalerweise hätte man dafür Geld verlangen müssen. So aber kamen einige Besucher verschiedener Sparta Teams in den Genuss eines hochklassigen Spiels. Dass Daniel seit seiner Mitgliedschaft bei Sparta auch nach diesem Abend noch kein Spiel verloren hat, ist hier zwar nur eine Randnotiz, aber in jedem Fall erwähnenswert.
Ansonsten ging es doch eher gemächlich zu. Bei dem einen oder anderen Bier, sowie bei belegten Brötchen hat man sich die Zeit nehmen können, ins Gespräch zu kommen, was jedoch manches Mal für Unmut bei den aktiven Spielern sorgte (man will ja schließlich auch gewinnen, wenn man an der Platte steht!).
Obwohl das Spiel bereits sehr früh entschieden war (regulär ging das Spiel eigentlich 9:2 an BV), entschied man sich, bis zu einer Stichzeit weiterzuspielen. Da am Ende lediglich das Doppel fehlte, was über der Zeit gewesen wäre, entschloss man sich, auch dieses Spiel auszutragen. Am Ende stand ein Ergebnis von 12:4 für BV zubuche. Dies wurde jedoch durch den starken Einsatz am Bierkasten etwas kompensiert, wo man sich knapp mit geschätzten 13:12 Flaschen durchsetzte (Fassbrausen und Radler nicht mitgerechnet).
Unterm Strich kann man festhalten, dass es ein sehr schöner Abend war und man mit dem Gefühl in die Sommerpause geht, mit der Zusammenlegung der beiden Abteilungen den richtigen Schritt getan zu haben.
Auf Sparta-Seite kamen zum Einsatz:
Strauß/Belhadj: 1:1
Kriegel/Ceschlaw: 0:1
Trowski/Karas: 0:1
Strauß: 2:0
Kriegel: 0:2
Mang: 0:2
Belhadj: 1:1
Ceschlaw: 0:2
Trowski: 0:1
Karas: 0:1